Hoher Luftdruck und trockene Luftmassen sorgen für stabile Verhältnisse. Letzte Hochnebelreste lösen sich auf und am Nachmittag scheint meist die Sonne. Es bilden sich nur ein paar harmlose Quellwolken. Die Temperaturen erreichen sommerliche Höchstwerte von 25° in Sterzing und bis 29° in Bozen.

Hoher Luftdruck und trockene Luftmassen sorgen für stabile Verhältnisse. Letzte Hochnebelfelder lockern am Mittag auf bzw. wandeln sich in Quellwolken um. Am Nachmittag scheint meist die Sonne, mit nur wenigen flachen Quellwolken.

Ein Tief über dem Golf von Genua führt zunehmend feuchte Luftmassen zur Alpensüdseite. In einigen Tälern beginnt der Tag mit Hochnebel, abseits davon ist es zunächst noch sonnig. Schon bald verdichten sich die Wolken und am Nachmittag ziehen aus Süden erste Regenschauer auf. Am Abend und in der Nacht regnet es verbreitet und teils gewittrig verstärkt. Zuvor steigen die Temperaturen noch auf 23 Grad im Wipptal bis 26 Grad im Unterland.

Ein Tief über dem Golf von Genua führt zunehmend feuchte Luftmassen zur Alpensüdseite. In der Früh schränken tiefe Wolken gebietsweise die Sicht ein. Im Hochgebirge ist es zunächst sonnig. Im Tagesverlauf verdichten sich die Wolken mit ersten Schauern aus Süden. Ab dem Abend regnet es verbreitet, lokal sind auch Gewitter eingelagert.

Am Montag führt Nordföhn zu einer Wetterbesserung. Am Alpenhauptkamm und in den Dolomiten bleibt es noch länger wechselhaft mit örtlichen Schauern. Am Dienstag gibt es einen freundlichen Wechsel aus Sonne und Wolken, es bleibt meist trocken. Der Mittwoch bringt zeitweiligen Sonnenschein, am Nachmittag steigt die Wahrscheinlichkeit für gewittrige Regenschauer. Am Donnerstag ist es wahrscheinlich dicht bewölkt und es fällt verbreitet Regen.